Social Media

Facebook & Twitter

Einbinden von Facebook "Like"-Button
und "Tweet-This"

Fügen Sie einem interessanten Artikel, BlogPost oder News einen Facbook Like-Button oder einen Tweet-This Button hinzu - einfach per Knopfdruck.

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Die aktuelle Version des Like bietet eine ganze Menge Dinge, die konfigurierbar sind. Die optischen Details sind hier nicht weiter interessant, da es im Wesentlichen Gusto ist, was einem besser gefällt. Spannend ist das unterschiedliche Verhalten je nach Einbindung.

Unterschiedliche Ziel-Einstellungen

Für den Like-Button kann die Ziel-URL definiert werden. Dadurch kann das Verhalten gesteuert werden.

Präsenz-spezifisch

Jeder Button auf der Präsenz bekommt als Ziel-URL die Domain, ohne die Unterseite (http://www.avaris-godot.de). Dann zählt der Button alle Like-Klicks zusammen, die auf irgendeiner Seite gemacht wurden. Besucher, die auf einen solchen Eintrag in Facebook klicken, gelangen immer zur Startseite, egal, auf welcher Unterseite die Präsenz "geliked" wurde. Ein Like-Button mit dieser Funktionalität empfiehlt sich im Footer.

Seiten-Spezifisch

Jeder Button bekommt als Ziel-URL die URL seiner aktuellen Seite (http://www.avaris-godot.de/der-facebook-like-button.html). Jetzt werden die Like-Klicks seitenspezifisch gezählt. In der Summe werden das eher mehr Klicks werden als bei der ersten Variante, pro Seite wird die Zahl natürlich kleiner ausfallen, da sich die Klicks auf mehrere Seiten verteilen. Facebook-User, die jetzt in Facebook auf den Eintrag klicken, werden zur spezifischen Unterseite geführt.

Welche von beiden Varianten die jeweils bessere ist, hängt von den Inhalten der präsenz und dem Ziel der Maßnahme ab.

Unterschiede in der technischen Implementierung

Einfache Implementierung

Der Code für den Like-Button, so wie er auf der Facebook-Dokumentation generiert wird, ist nur die halbe Wahrheit. Der damit generierte Like-Button verhält sich folgendermaßen:

  • Im Profil des Users, der den Like-Button geklickt hat, erscheint ein Eintrag auf der Pinnwand.
  • Alle können diesen Eintrag lesen, wenn sie die Pinwand des Users besuchen
  • Vollständige Implementierung

    Zusätzlich zum Code des Like-Buttons, der in den Inhaltsbereich kopiert wird, werden im Head der Seite facebook-spezifische Meta-Angaben untergebracht (Open Graph Tags). Über diese Tags können Dinge wie Titel, Bild, Text und Ziel-URL sowie der type des Eintrages bei Facebook definiert werden.

    Diesem type kommt eine besondere Bedeutung zu. Handelt es sich um einen Gegenstand aus der wirklichen Welt (real-life object), so wird der Eintrag bei Facebook deutlich prominenter behandelt:

  • Im Profil des Users, der den Button geklickt hat, erscheint ein Eintrag
  • Im Account aller Freunde des Users erscheint dieser Eintrag unter dem Punkt: "neueste Meldungen"
  • Im Profil des Users, der den Button geklickt hat, erscheint der Eintrag zusätzlich unter "Info" in der jeweilig passenden Rubrik stationär.
  • Diese prominentere Behandlung erfolgt nicht, wenn der type als "article" (die Standard-Einstellung bei nicht gesetzten Metatags) deklariert ist. Die Deklarierung der Inhalte sollte sinnvollerweise ehrlich erfolgen.
    Facebook besucht (crawlt) "gelikete" Seite im 24-Stundenrythmus und aktualisiert die Einträge in Facebook (der dadurch mögliche technische Missbrauch dürfte aber vermutlich recht schnell auffallen). Für Testzwecke während der Entwicklung lässt sich der Besuch erzwingen (URL Linter).

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    Facebook "Like"-Button, oder: gefällt mir!

    Am Facebook Button kommt derzeit kaum vorbei, ist er doch in kürzester Zeit zu einem nicht zu unterschätzenden Traffic-Lieferanten geworden, der kaum zielgerichteter sein könnte. Die Empfehlung von Inhalten eines "Freundes" aus dem eigenen Netzwerk ist zudem noch äusserst vertrauenswürdig. 

    Die aktuelle Version des Like-Buttons bietet eine große Menge an Konfigurationsmöglichkeiten. Die optischen Details sind hier nicht weiter interessant, da es im Wesentlichen zum Layout der Webpräsenz passen sollte, somit global eingestellt werden kann. Spannend ist das unterschiedliche Verhalten des Buttons,je nach Einbindung.

     

    Unterschiedliche Ziel-Einstellungen

    Für den Like-Button kann die Ziel-URL definiert werden. Dadurch kann das Verhalten gesteuert werden.

    Präsenz-spezifisch

    Jeder Button auf der Präsenz bekommt als Ziel-URL die Domain, ohne die Unterseite (http://www.avaris-godot.de). Dann zählt der Button alle Like-Klicks zusammen, die auf irgendeiner Seite gemacht wurden. Besucher, die auf einen solchen Eintrag in Facebook klicken, gelangen immer zur Startseite, egal, auf welcher Unterseite die Präsenz "geliked" wurde. Ein Like-Button mit dieser Funktionalität empfiehlt sich im Footer.

    Seiten-Spezifisch

    Jeder Button bekommt als Ziel-URL die URL seiner aktuellen Seite (http://www.avaris-godot.de/der-facebook-like-button.html). Jetzt werden die Like-Klicks seitenspezifisch gezählt. In der Summe werden das eher mehr Klicks werden als bei der ersten Variante, pro Seite wird die Zahl natürlich kleiner ausfallen, da sich die Klicks auf mehrere Seiten verteilen. Facebook-User, die jetzt in Facebook auf den Eintrag klicken, werden zur spezifischen Unterseite geführt.

    Welche von beiden Varianten die jeweils bessere ist, hängt von den Inhalten der Präsenz und dem Ziel der Maßnahme ab.

     

    Twitter

    Eine weitere Social Platform, die sich stärker werdender Beliebtheit erfreut, ist Twitter.

    Prinzipell ist der Weg, um andere Twitterer die eigenen Inhalte verbreiten zu lassen, dem von Facebook sehr ähnlich, wenn auch weniger komplex. Ein weiterer interessanter Unterscheid ist, das die Verbreitung nicht auf den Freundeskreis begrenzt ist, sondern öffentlich zugägig ist. Die Bedienung ist einfach, die Einbindung ebenfalls.

    Wenn einem Benutzer die aktuelle Seite gefällt, kann er sie tweeten, also per Twitter versenden. Sämtliche seiner Freunde (die bei Twitter "Follower" heissen) bekommen dies zu sehen. Wenn der Tweet zum Besuch der Webseite animiert, besteht die Chance, dass diese es ebenso weitersenden (retweet).
    Über verschiedene Parameter lässt sich noch einstellen, ob, und wenn ja, welcher Text für den Tweet optional vorgegeben wir, des weiteren, wer der Urheber war.

     

     

     

     

    Unterschiede in der technischen Implementierung

    Einfache Implementierung

    Der Code für den Like-Button, so wie er auf der Facebook-Dokumentation generiert wird, ist nur die halbe Wahrheit. Der damit generierte Like-Button verhält sich folgendermaßen:

    • Im Profil des Users, der den Like-Button geklickt hat, erscheint ein Eintrag auf der Pinnwand.
    • Alle können diesen Eintrag lesen, wenn sie die Pinwand des Users besuchen (eher unwahrscheinlich)

     

    Vollständige Implementierung

    Zusätzlich zum Code des Like-Buttons, der in den Inhaltsbereich kopiert wird, werden im Head der Seite facebook-spezifische Meta-Angaben untergebracht (Open Graph Tags). Über diese Tags können Dinge wie Titel, Bild, Text und Ziel-URL sowie der type des Eintrages bei Facebook definiert werden.

    Diesem type kommt eine besondere Bedeutung zu. Handelt es sich um einen Gegenstand aus der wirklichen Welt (real-life object), so wird der Eintrag bei Facebook deutlich prominenter behandelt:

    • Im Profil des Users, der den Button geklickt hat, erscheint ein Eintrag
    • Im Account aller Freunde des Users erscheint dieser Eintrag unter dem Punkt: "neueste Meldungen"
    • Im Profil des Users, der den Button geklickt hat, erscheint der Eintrag zusätzlich unter "Info" in der jeweilig passenden Rubrik stationär.

     

    Diese prominentere Behandlung erfolgt nicht, wenn der type als "article" (die Standard-Einstellung bei nicht gesetzten Metatags) deklariert ist. Die Deklarierung der Inhalte sollte sinnvollerweise ehrlich erfolgen.
    Facebook besucht "gelikete" Seite im 24 - Stundenrythmus und aktualisiert die Einträge in Facebook (der dadurch mögliche technische Missbrauch dürfte aber vermutlich recht schnell auffallen).

     

     

     

     


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